Prof. Dr. Med. Klaus-Michael Braumann – Professor für Sportmedizin, Universität Hamburg (im Ruhestand)

  • Mitglied des American College of Sports Medicine
  • Mitglied der Gesellschaft für orthopädisch-traumatologische Sportmedizin (GOTS)
  • Mitglied der Deutschen physiologischen Gesellschaft
  • Mitglied des European College of Sport Science (ECSS)
  • Mitglied der Deutschen Vereinigung für Orthopädische Sporttraumatologie (DVOST)
  • Seit 1993 Mitglied der Sektion Leistungssport der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP), seit 1997 Vorsitzender der Sektion
  • 1999-2006 Mitglied im Wissenschaftsrat der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP)
  • Seit 2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP)
  • Seit 1998 Vorsitzender des Hamburger Sportärztebundes

Dr. Jan Schilling – Orthopäde

  • Inhaber Orthopädische Privatpraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin und Chirotherapie - Ortho-Zentrum HafenCity, Hamburg
  • Chefarzt Abteilung für Wirbelsäulen- und Neurochirurgie, Fachklinik Tabea, Hamburg

Sportmedizinische Tätigkeiten

  • Sportmedizinische Betreuung des ATP-Tennisturniers Hamburg (2004)
  • Verbands- und Nationalmannschaftsarzt des Deutschen Hockey Bundes (2004 – 2014)
  • Mannschaftsarzt im Profi-Eishockey bei den „Hamburg Crocodiles“ (2016 – 2023)
  • Mannschaftsarzt im Profi-Eishockey bei den „Hamburg-Freezers“ (2002 – 2016)
  • Mannschaftsarzt der Fußball-Profimannschaft des 1. FC St. Pauli (2001 – 2002)

Gregor Strebel – Zertifizierter Schmerz-Coach

  • Differenzielles Training
  • Analyse von Bewegungsstörungen
  • Funktionelles Stabilisationstraining
  • Schmerzcoaching
  • Personalisierte Trainingspläne

Verletzungsmanagement

Verletzungsmanagement bezeichnet die systematische Erkennung, Behandlung, Prävention und Nachsorge von Verletzungen, insbesondere im Sport- oder Arbeitskontext. Ziel ist es, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der betroffenen Person schnellstmöglich wiederherzustellen, das Risiko für Folgeverletzungen zu minimieren und die Rückkehr zu Training oder Alltag optimal zu gestalten.

Kernbereiche des Verletzungsmanagements:

  1. Prävention: Maßnahmen zur Vorbeugung von Verletzungen (z. B. Aufwärmen, Techniktraining, Stabilisationsübungen).

  2. Diagnose: Erkennen und Beurteilen von Verletzungen durch Fachpersonal.

  3. Therapie: Behandlung und Rehabilitation, inklusive medizinischer Versorgung und Physiotherapie.

  4. Return-to-Play/Return-to-Activity: Gezielter Wiedereinstieg in Sport, Training oder Alltag unter Berücksichtigung von Belastbarkeit und Sicherheit.

Durch Kooperationen mit Expert:innen aus Sportwissenschaft, Medizin, Physiotherapie, Osteopathie und Sportpsychologie bieten wir dir umfassende Betreuung auf höchstem Niveau.